Atmos a3bau Soravia
Atmos Aerosol Research wertet Satellitendaten, etwa von der NASA oder der ESA, aus
© ESA/AOES medialab

Soravia Space

Atmos Aerosol Research wertet Satellitendaten, etwa von der NASA oder der ESA, aus

Als innovativer Developer sucht Soravia permanent nach neuen Methoden, Technologien und Kooperationspartnern, um urbane Räume im Sinne einer nachhaltigen Gesellschaft weiter zu entwickeln. Durch die Technologie von AtmosAerosol Research ist Soravia in der Lage, vom Weltraum aus Luftqualität und -veränderung, Lücken in der Stadtentwicklung sowie permanentes Luftmonitoring am Boden durchzuführen. Das Wirken intelligenter Interventionen, wie etwa die Überplattung der Autobahn entlang des TrIIIple-Projektes, werden somit sicht- und messbar.

„Wir denken global, nachhaltig und wortwörtlich in einem 360°-Ansatz, der bis ins Weltall reicht. Aus diesem Grund haben wir uns an Atmos Aerosol Research (AAR) beteiligt, einer Firma die Satellitendaten, etwa von der NASA, ESA, ... auswertet und weltweit die qualitativsten Daten generiert. Daten, die als Grundlage für Smart City Projekte oder Auskunft über Luftqualität erlauben aber auch genutzt werden um Baulücken zur Nachverdichtung zu erkennen. Der Blick aus dem Weltraum ermöglicht eine völlige Neuvermessung der Erde, der Regionen und der Städte“, sagt Soravia CEO Erwin Soravia.

Erwin soravia a3bau
Erwin Soravia © Reinhard Lang / SORAVIA

Die ATMOS Aerosol Research GmbH wurde von Chris Müller (Initiator ATMOS Selfness Resort, Direktor Tabakfabrik Linz) und Christoph Steindl (CEO Catalysts) gegründet. Dahinter steht ein weltweites Netzwerk von WissenschafterInnen, MedizinerInnen und Daten-AnalystInnen mit Standorten in den USA, Frankreich, Rumänien, Österreich, u.v.m. Alle Beteiligten vereint der Wille, angesichts der alarmierenden Zahlen der Luftverschmutzung aktiv zu werden und Taten zu setzen, um die Zukunft des Planeten zu sichern. 

ATMOS AEROSOL RESEARCH kann darüber hinaus auch Aussagen über Infrastrukturnutzung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, Auswirkungen von Interventionen in der Stadtentwicklung, Stickoxide, Umwelt- oder Sturmschäden oder Bodenfeuchtigkeit geben. Die Technologie kommt auch bei der Rohrleitungs- und Minenüberwachung (z.B. Gas- und Ölleckagen), bei der Messung der Oberflächentemperatur des Meerwassers und Landoberflächentemperatur oder beim Geo-Engineering zum Einsatz.

„Die Aerosol-Forschung komplettiert den holistischen Gesamtansatz, den sowohl ATMOS als auch SORAVIA zum Anspruch haben und den wir künftig auch in unsere Bauprojekte einfließen lassen. Hier wollen wir verstärkt Verantwortung zeigen und gewonnene Daten auch mit der Öffentlichen Hand teilen um die Ressource Luft zu schützen“, so Erwin Soravia.

Weitere Informationen über ATMOS Aerosol Research finden Sie unter:

www.atmos-aerosol-research.com