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Gebäudedaten intelligenz vernetzen: nach BIM kommt DIM

Je komplexer eine Infrastruktur ist, desto wichtiger ist die permanente Verfügbarkeit der Daten. Hier rechnet sich die Investition ins digitale Informationsmanagement (DIM) besonders rasch und bringt Mehrwert für Eigentümer, Betreiber und Nutzer.

Ein Charakteristikum hochkomplexer Gebäude ist ihre permanente Veränderung. Ständig stehen Erweiterungen und Modernisierungen an, und das alles bei laufendem Betrieb. Je komplexer eine Infrastruktur ist, desto wichtiger ist die permanente Verfügbarkeit der Daten. Und doch stehen wir im 21. Jahrhundert oft genug vor einer Fülle von Datenmaterial und können die gewünschten Informationen nicht abrufen.

Gerade Immobilienportfolios mit vielen Bestandsobjekten, großem Anteil an komplexer Haus- und Sondertechnik, laufender Veränderung und den damit verbundenen hohen Lebenszykluskosten bieten ein besonders wertvolles Potenzial an Datennutzung, das sich mit professionellem Informationsmanagement heben lässt. Hier rechnet sich die Investition ins digitale Informationsmanagement (DIM) besonders rasch und bringt Mehrwert für Eigentümer, Betreiber und Nutzer. 

Am Beispiel eines Kundenprojekts, dem Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Wien, gibt M.o.o.con einen Überblick, was beim DIM-Einstieg zu bedenken ist. Damit wird weitgehend Neuland betreten, denn noch fehlen umfassende Standards und das Know-how sowie die Erfahrung am Markt sind gering. M.o.o.coon bringt in einem Themendossier die erworbene Expertise praxisorientiert näher.

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