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Der Anteil online verkaufter Baustoffe und Bauprodukte wird in den nächsten Jahren zweifelsohne steigen.
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E-Commerce: So digital tickt der Baustoffhandel

Der Anteil online verkaufter Baustoffe und Bauprodukte wird in den nächsten Jahren zweifelsohne steigen. Voraussetzung dafür ist, dass die Artikel digital entsprechend zur Verfügung stehen. Derzeit verfügen rund 70 Prozent der industriellen Hersteller und 50 Prozent der Händler über Daten, die für digitale Prozesse geeignet sind.

Die Datenlage hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, aber es gibt noch Luft nach oben, wie Auswertungen der Inndata Datentechnik GmbH zeigen. Gemeinsam mit den Verbänden  VBÖ (Verband der Baustoffhändler Österreichs), ZIB (Zentralverband Industrieller Bauproduktehersteller) und FBI (Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie) wurde in den letzten Jahren ein flächendeckend verfügbarer, einheitlicher Baustoff-Industrieartikelstamm entwickelt, der seit kurzem in einem einheitlichen Standardformat zum Import in die Warenwirtschaftssysteme zur Verfügung steht.

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