Salzburg Wohnbau Josef-Rehrl-Schule
Gleichenfeier: Salzburg Wohnbau-GF Christian Struber, Bürgermeister Harald Preuner, Schuldirektor Stefan Fraundorfer, LH-Stv. Christian Stöckl und Salzburg Wohnbau-GF Roland Wernik.
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Josef-Rehrl-Schule: Bauarbeiten im Zeitplan

Die Bauarbeiten an der Josef-Rehrl-Schule am Gelände des Landeszentrums für Hör- und Sehbildung (LZHS) im Salzburger Stadtteil Lehen schreiten zügig voran.

In einer Bauzeit von knapp 12 Monaten konnte in der 1. Bauetappe der Rohbau des neuen Gebäudes, das architektonisch aus zwei unterschiedlichen Würfeln besteht, fertiggestellt werden. Damit liegt das Projekt, das von der Salzburg Wohnbau in Kooperation mit dem Salzburger Architekturbüro „kofler architects“ und der Baufirma Strabag realisiert wird, voll im Zeitplan.

Im Zuge der Gleichenfeier informierten sich Landeshauptmann-Stv. Dr. Christian Stöckl und Bürgermeister DI Harald Preuner über den erfolgreichen Baufortschritt. „Die intensive Vorbereitungsarbeit, in die mehrere Abteilungen des Landes und der Stadt Salzburg sowie der Gestaltungsbeirat und die Elternvertretung eingebunden waren, war absolut richtig. Das neue Schulgebäude wird nun allen Anforderungen gerecht werden“, ist Landeshauptmann-Stv. Dr. Christian Stöckl überzeugt. Für Bürgermeister DI Harald Preuner ist die Josef-Rehrl-Schule ein wichtiger Mosaikstein im vielfältigen Bild der Bildungslandschaft in der Stadt Salzburg. „Ich bin froh, dass mit dem Neubau ein starkes Statement für die Zukunft und die weitere Entwicklung dieses wichtigen Schulstandorts gegeben wird“, so Bürgermeister DI Harald Preuner.

Nächster Bauabschnitt

Im nächsten Bauabschnitt werden nun die Fenster eingebaut, eine moderne Haustechnik sowie das Heizungs- und Lüftungssystem installiert. „Alle Projektbeteiligten arbeiten extrem gut zusammen. Aus heutiger Sicht rechnen wir deshalb damit, die Bauarbeiten wie geplant im Sommer nächsten Jahres abschließen zu können“, informieren die Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber und Dr. Roland Wernik.

Rund 130 hörbeeinträchtigte Schülerinnen und Schüler werden am LZHS-Gelände gemeinsam mit Kindern ohne Beeinträchtigung, die auch die Gebärdensprache lernen, unterrichtet. Bis zur Fertigstellung des neuen Schulgebäudes sind die Schüler im angrenzenden ehemaligen Blindenheim untergebracht.