Vakzin mit Nadel
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Porr mit über 80 % Impfquote durchgeimpft

Die Porr hat als eines der ersten Großunternehmen in Österreich ihre Mitarbeiter erfolgreich durchgeimpft. Die Impfquote von über 80 % bei Angestellten und mehr als 90 % beim gewerblichen Personal liegt im absoluten Spitzenfeld. Solche Durchimpfungsraten sind natürlich nur dann möglich, wenn man die Menschen unmittelbar, also barrierefrei im Betrieb, erreicht.

„Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter stehen für uns an erster Stelle. Wir haben in der PORR unsere Logistik und Infrastruktur für Antigen-Tests bereits im November 2020 ausgebaut, lange bevor betriebliches Testen unterstützt wurde, und haben bis zu 6.000 Testungen pro Woche vorgenommen. Seit Februar 2021 wurden wir technologisch stark durch die Stabstelle ‚Krisenmanagement und Sicherheitsvorsorge‘ in der WKO unterstützt. Bis dato hat die Porr mehr als 140.000 Antigen-Tests und 60.000 Selbsttests durchgeführt“, so Karl-Heinz Strauss, Porr CEO.

Insgesamt wurden 8.200 Personen innerhalb der Porr geimpft. Auf den Baustellen ist die Mobilität durch Pendler, Subunternehmer und Projektpartner groß. Die Impfung bietet daher enorme Sicherheit. Die verwendeten Impfstoffe von BioNTech-Pfizer sowie Johnson & Johnson weisen darüber hinaus eine besonders hohe Wirksamkeit gegen die neue Delta-Variante auf. Wöchentliche COVID-19 Tests für alle Mitarbeiter werden weiterhin umfangreich durchgeführt. Auch in ihren anderen Märkten setzt die Porr ähnliche Impf- und Test-Maßnahmen um.

„Die Umstellung vom Testen auf das Impfen ist uns dadurch besonders schnell gelungen. Durch die Aufnahme in die offizielle Impfstrategie des Bundes konnten wir in Abstimmung mit dem COVID-19 Krisenstab des Gesundheitsministeriums ein einheitliches Vorgehen für alle unsere Mitarbeiter in allen Niederlassungen erreichen“, so Strauss weiter.

Umfassender Maßnahmenkatalog gegen COVID-19

Die Porr arbeitet ausschließlich mit ausgewähltem, qualifiziertem Arzt-, Sanitäts- und Krankenpflegepersonal. Diese sind an sieben Tagen die Woche für Porr Mitarbeiter, Projektpartner und Subunternehmer im Einsatz. Sie sorgen für Contact-Tracing, Krisenberatung, Deeskalation und Organisation der unternehmensinternen Impf- und Teststraßen. Die Situation wird laufend evaluiert, um höchstmögliche Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Darüber hinaus werden alle Maßnahmen regelmäßig angepasst und übertreffen damit weit die gesetzlich vorgeschriebenen Standards.

„Ich möchte mich an dieser Stelle für unseren gelungenen Schulterschluss zwischen der Porr und der Bundesregierung, insbesondere dem Gesundheitsministerium sowie dem Ministerium für Landesverteidigung, bedanken. Durch eine zuverlässige Zuteilung von Impfstoffen und eine hervorragende Logistik haben wir innerhalb unserer Gruppe in kürzester Zeit eine ambitionierte Impfrate erzielt und konnten so den Baubetrieb unterbrechungsfrei aufrecht erhalten“, so Strauss abschließend.