Elektromobilität a3bau
Die Elektromobilität ist kein vorübergehender Hype.
© shutterstock

Elektromobilität in der Immobilienwirtschaft

Am 27. November 2018 lud e7 zum fünften Mal zu einem „e7 konkret“ in ihr Büro im Nordbahnhofviertel. Diesmal mit dem Thema „Elektromobilität in der Immobilienwirtschaft – Quo vadis?“

Knapp 30 TeilnehmerInnen aus der Immobilienwirtschaft fanden sich zur Diskussion „Elektromobilität in der Immobilienwirtschaft – Quo vadis?“ im Rahmen der Fachveranstaltungen "e7 konkret" ein. Die Elektromobilität ist kein vorübergehender Hype. Darin waren sich die fünf Referenten der „e7 konkret: Elektromobilität in der Immobilienwirtschaft“ einig. Der Einbau bzw. das Nachrüsten von Ladestationen wird Bauträger, Eigentümer und Verwalter in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Dafür sprechen einerseits die ambitionierten energie- und klimapolitischen Ziele der mission 2030, vor allem aber auch die sich abzeichnende Marktentwicklung bei der Elektromobilität.

e7 Elektromobilität a3bau
v.l.n.r.: Die Referenten Walter Hüttler (e7), Martin Strommer (Wien Süd), Michael Herbek (BUWOG), Gerald Franz (UIV), Paul Lampersberger (e7)

Fachlichen Input für die Diskussion bildeten die Vorträge über die Ziele und Rahmenbedingungen aus der Stadt Wien (Gerald Franz vom Urban Innovation Center Vienna), die technischen Möglichkeiten und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Wohnrecht (Walter Hüttler und Paul Lampersberger, e7), die Mobilitätsangebote im Development (Michael Herbek, BUWOG) sowie Erfahrungsberichte aus der Hausverwalterpraxis von Martin Strommer (Wien Süd). Beim anschließenden Buffet wurden die angeregten Diskussionen weiter vertieft.

Mehr Informationen: e7 Energie Markt Analyse GmbH