
Von apti zu DREA: Umbenennung und Neuausrichtung
Gegründet als erste Plattform für PropTechs in Österreich, hat apti in den vergangenen Jahren die Bedeutung von technologischen Innovationen in der Immobilienbranche maßgeblich vorangetrieben. Mit wachsendem Erfolg erweiterte der Verein seinen Wirkungskreis und spricht heute nicht mehr nur Startups, sondern auch etablierte Unternehmen, KMUs, Investoren und politische Entscheidungsträger an. Die Umbenennung zu DREA markiert diesen Wandel und unterstreicht den Anspruch, eine führende Rolle bei der digitalen Transformation der Immobilienwirtschaft einzunehmen.
Die Bedeutung der Digitalisierung
Die Immobilienbranche steht vor gewaltigen Herausforderungen, die u.a. durch technologische Entwicklungen, neue Anforderungen, sowie Regularien und den gesellschaftlichen Wandel geprägt sind. Digitalisierung ist dabei nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltige Lösungen zu schaffen. DREA setzt genau hier an: Der Verein fördert den Austausch zwischen Startups, Corporates, KMUs und Investoren, inspiriert mit Best-Practice-Beispielen und unterstützt die Branche dabei, zukunftsweisende Technologien zu implementieren.
„Die Herausforderungen der Immobilienbranche sind komplex und vielschichtig. Durch die Vernetzung und Zusammenarbeit über DREA können wir Synergien schaffen, die uns helfen, innovative Lösungen zu finden und die Branche auf die Zukunft vorzubereiten,“ erklärt Sandra Aichholzer-Imre, Geschäftsführerin von DREA.
Das Team hinter DREA
DREA wird von einem engagierten Team geleitet, das die Zukunft der Immobilienwirtschaft aktiv mitgestaltet:
- Vorstand: Julia Arlt, Ferdinand Dietrich, Jörg Buß & Martin Renezeder
- Beirat: Christine Catasta, Susanne Eickermann-Riepe, Angie Mahtaney, Eugen Otto, Herwig Teufelsdorfer, Heinrich Gröller, Robert Oettl, Kambis Kohansal Vajargah, Martin Bittner & Oliver Brichard
- Geschäftsführung: Sandra Aichholzer-Imre